Früher wenn der Mai verregnet war, sagte meine Mutter eine Bauernregel
auf.
Mai Regen kühl und nass fühlt dem Bauern Scheun und Fass.
Die
zwanzigste Kalenderwoche war grau und verregnet. Ich möchte nicht auf die
Nachteile eingehen, den der Regen macht unsere Regentonnen wieder voll, die wir
schon einmal leer gemacht haben, um damit die Pflanzen zu tränken. Wenn ich
durch den Garten gehe, sehe ich das der Regen den Pflanzen gut tut, sie
schiessen gerade förmlich in die Höhe.
Hier ein paar Einblicke in unseren
Garten
Der Vorgarten mit Göttinnen und Brunnen
Das Tor zum hinteren Teil des
Gartens. Links davon eine alte Waschmaschine und die Kübeltreppe die ich noch
nicht fertig habe.
Der kürzlich angelegte
Schrebengarten, aus alten Betonplatten und Tongefässe. Alle Pflanzen haben sich
schon gut eingelebt.
Auch das Löwenmaul, das ich in
die Fugen der Betonplattenmauer gepflanzt habe ist gut angewachsen.
Bitterwurz /
Porzellanröschen / Lewisie (Lewisia) blüht auch prächtig. Wir hoffen das es den
Winter 2013/14 gut übersteht.
In der nächsten Zeit, werde ich
im Gartentagebuch nicht viel schreiben können. Birgit hatte einen Schlaganfall,
in den nächsten Monaten braucht sie meine vollste Unterstützung. Ich werde aber
immer Fotos von unserem Garten machen und wenn die Zeit es erlaubt werde ich
etwas schreiben.
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