Gestern und heute war schlechtes Wetter in NRW, wir haben deshalb die
Gartenarbeit auf ein Minimum reduziert.
Deshalb gibt es heute, einen
Bericht von mir über die Rosen in unserem Garten und wie sie sich entwickelt
haben.
Ihr erinnert euch das ich am 30.01.2013 das war dieses Jahr noch
tief im Winter, einen Rosenschnitt durchgeführt habe, nach dem Schnitt gingen
Temperaturen der Nachtfröste bis minus 7-8 runter. Den Rosen hat der frühe
Schnitt, in der Klimazone 8a nix ausgemacht. Dazu zeige ich euch ein paar
Fotos.
Das ist die Hochstamm Rose Marie Curie, bei ihr war ich nicht
gerade zimperlich beim Rückschnitt.
Die Kletterrose Goldener Olymp,
habe ich auch sehr stark zurück geschnitten. Ich habe mir schon Sorgen um sie
gemacht, weil Mitte April noch keine Rosentriebe zu sehen waren, bei genaueren
hinsehen konnte ich ganz kleine 3mm grosse Triebe entdecken. Im Moment macht sie
mir keine Sorgen mehr, überall an den kahlen Rosenzweigen kommen neue Triebe,
würde behaupten das sie im Moment explodiert. Dazu muss ich sagen, das ich auch
alle Rosen dieses Jahr wieder gedüngt habe.
Fazit:
Für
mich steht fest, das der Winterschnitt ab Januar in Klimazone 8a durchaus
machbar ist, auch bei kalten langen Wintern. Sehr viele Rosen, musste ich dieses
Jahr stark zurück schneiden, sie danken es mir mit sehr vielen neuen
Triebe.
Update:
Kupfer vs Schnecken
Noch
immer kann ich keinen Schneckenfrass an den Rittersporn erkennen. Schneckenkorn
musste ich dennoch im Garten verteilen, weil ich sehr viele junge Pflanzen
ausgesetzt habe, um den kein Kupferdraht ist.
Fotoarchiv
Clematis
Clematis wachsen auch schon viele Jahre in unserem
Garten, dazu gehört auch eine die meine Eltern mir vom Markt in Xanten
mitgebracht haben. Beide sind nun nicht mehr auf dieser Welt, aber die Clematis
die sie mir brachten existiert noch immer.