Samstag, 11. Mai 2013

Gartentagebuch 11.05.13

Gestern und heute war schlechtes Wetter in NRW, wir haben deshalb die Gartenarbeit auf ein Minimum reduziert.

Deshalb gibt es heute, einen Bericht von mir über die Rosen in unserem Garten und wie sie sich entwickelt haben.

Ihr erinnert euch das ich am 30.01.2013 das war dieses Jahr noch tief im Winter, einen Rosenschnitt durchgeführt habe, nach dem Schnitt gingen Temperaturen der Nachtfröste bis minus 7-8 runter. Den Rosen hat der frühe Schnitt, in der Klimazone 8a nix ausgemacht. Dazu zeige ich euch ein paar Fotos.

Das ist die Hochstamm Rose Marie Curie, bei ihr war ich nicht gerade zimperlich beim Rückschnitt.

Bild

Die Kletterrose Goldener Olymp, habe ich auch sehr stark zurück geschnitten. Ich habe mir schon Sorgen um sie gemacht, weil Mitte April noch keine Rosentriebe zu sehen waren, bei genaueren hinsehen konnte ich ganz kleine 3mm grosse Triebe entdecken. Im Moment macht sie mir keine Sorgen mehr, überall an den kahlen Rosenzweigen kommen neue Triebe, würde behaupten das sie im Moment explodiert. Dazu muss ich sagen, das ich auch alle Rosen dieses Jahr wieder gedüngt habe.

Bild

Fazit:
Für mich steht fest, das der Winterschnitt ab Januar in Klimazone 8a durchaus machbar ist, auch bei kalten langen Wintern. Sehr viele Rosen, musste ich dieses Jahr stark zurück schneiden, sie danken es mir mit sehr vielen neuen Triebe.

Update:

Kupfer vs Schnecken

Noch immer kann ich keinen Schneckenfrass an den Rittersporn erkennen. Schneckenkorn musste ich dennoch im Garten verteilen, weil ich sehr viele junge Pflanzen ausgesetzt habe, um den kein Kupferdraht ist.

Bild

Fotoarchiv Clematis

Clematis wachsen auch schon viele Jahre in unserem Garten, dazu gehört auch eine die meine Eltern mir vom Markt in Xanten mitgebracht haben. Beide sind nun nicht mehr auf dieser Welt, aber die Clematis die sie mir brachten existiert noch immer.

Bild

Bild

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen