Samstag, 27. April 2013

Birgits und Theos Rosengarten

Birgits und Theos Rosengarten.


Ich habe mal ein paar Bilder raus gesucht, damit ihr einen kleinen Einblick in unseren Garten habt. 

Das bin ich in jungen Jahren, mit unserem geliebten Schäferhund Django von der Mörderhöhle. Damals hatten wir das Haus gerade gekauft. Da wo ich sitze, stehen jetzt ungefähr die Göttinnen siehe weiter unten. Wir haben sehr viele Arbeit und liebe in den Garten gesteckt. Es hat sich gelohnt, auch wenn wir schon so manchen Rosendorn in den Finger hatten. 



Es sind zwar nicht die Besten Fotos, aber ich glaube man kann etwas erkennen. Das ist mein erster Blog und ich versuche den Blog immer aktuell zu halten.. Wenn ihr Tipps habt immer her damit ich freue mich über jeden Kommentar.

Wie ich zu den Rosen gekommen bin.

Eine wunder schöne Rose, Namens Gloria Dei ( ital: Zu ehre Gottes) seht nicht weit, von einem Wohnzimmerfenster in Omas Vorgarten.
Sie hat mich damals, Jahr für Jahr mit ihren grossen Blüten (15cm) richtig faszinieren und mich angelächelt, als würde sie sagen,, Theodor (griech: Geschenk Gottes) schau her ich blühe jedes Jahr für dich, damit du siehst wie schön Rosen sind"
Die Gloria Dei seht wirklich nicht an einem Sonnigen Platz, wenn sie im Sommer 6 Stunden Sonne bekommt, ist das sehr viel so genau habe ich das noch nicht beobachtet. Die Gloria Dei hat Oma nie besonders behandelt, noch nicht mal richtig zurück geschnitten, nur mal die Spitzen und das war es. Der Rosenstock ist mindesten schon 30 Jahre alt.

Omas Gloria Dei



Eine Nachbarin hat mal gesagt, das wäre der Eingang zum Paradies.


Wir haben viele Wände im vorderen Teil des Garten, da passen doch Kletterrosen phantastische hin. Oder findet ihr nicht?


So sah diese Wand vorher aus.. die Rosen gerade eingepflanzt hatte. 


Auch Hochstamm Rosen haben den weg in den Garten gefunden.


Etwas Später kamen auch Göttinnen in den Vorgarten. 


Nicht nur Rosen stehen bei uns im Vordergarten.   sind unkomplizierte Kübelpflanzen.


Eine alte Waschmaschine wurde zu einen Brunnen gemacht. Nach einem schweren Unwetter 2008 in Mönchengladbach, musste dieser schöne Brunnen wieder weg gemacht werden, weil ich da unwissentlich einen Wasserablauf zu gemauert habe.


Wir hatten auch einen Teich, der musste auch nach dem Unwetter abgebrochen werden..sooo war der Befehl vom Chef ( Birgit )



Nun kommen wir zur Gestaltung, des hinteren Teil des Gartens, der sich etwas in die Länge zieht.....Hier sollten unsere Kinder einen Platz zum spielen haben ...da sie nun schon bald erwachsen sind können wir weiter planen. wie sich das so hinziehen kann zeige ich euch gerne.

Der Eingang zum hinteren Teil des Gartens ziert heute eine Félicité et Perpétue. Sie wächst an einem großen Rosenbogen Marke Eigenbau.



Im hinteren Teil, den Oma uns noch dazu gekauft hat,  waren wir auch von hohen unschönen Mauern umringt....doch eins war für mich klar, wer diese Mauern verschönern sollte....richtig Rosen sollten eins sein, aber hier in diesem Garten, haben wir auch einige Tiefschläge bekommen.

Am Anfang wurden Rankhilfen und Kübel in den Garten gestellt und an den Mauern festgeschraubt damit die Rosen einen gewissen halt haben.


Die Ramblerrose Paul's Himalayan Musk hat sich in ein wahres Mauermonstum entwickelt. Wir mussten den Paul, einmal stark zurück schneiden, weil ein Sturm ihn von der Mauer gefegt hat. Dieses hat er uns sehr übel genommen und bekam Mehltau. Ich habe ihn jetzt in einen anderen Garten verpflanzt. 



Hier noch ein paar Blütenbilder von Paul's Himalayan Musk.




Constance Spry das Blütenwunder steht nicht weit von Paul hier ein paar Blütenbilder von Constance.


Der Duft von Constance ist einfach umwerfend....Leider gibt es noch kein Geruchs Internet ;-)


In der Ecke da wo Birgit arbeitet s.o. steht jetzt Madame Alfred Carrière sie ist in unserem Garten immer die erste die blüht.


Die schöne weiße Ilse Krohn, Superior © steht weiter vorne an einer alten roten Backsteinmauer.



Louise Odier ist eine Schönheit und sie duftet richtig gut...ich könnte mir den ganzen Tag, eine Blüte von Louise Odier an die Nase binden...ich träume im Winter von ihrem Duft. Darum gibt es für sie drei Bilder.....Später folgen mehr......siehe neue Postings, in diesem Blog.




Das waren alle Rosen ohne Sträucher, die an der weissen langen Kalkstein Mauer stehen und gestanden haben, weil Paul musste ich ja verpflanzen.

Nun kommen wir, zur liebevoll schwarz vom Nachbarn geteerten Mauer von mir genannt Black Wall. Eins war klar hier müssen robuste Rosen hin. 

Rosarium Uetersen © wird mit so einer unschönen Mauer gut fertig.




Die New Dawn © ist anfangs gut gewachsen, bis Herr Nachbar die schwarze Mauer, neu mit Bitumen streichen lassen hat. Sie wurde sorgfältig von der Wand genommen, aber irgendwie hat sie das übel genommen. 



Nahéma © wurde auch an die schwarze Mauer gepflanzt. Sie hat ca 4 Jahre alle Winter gut überstanden..doch dann ist sie erfroren von ihr gibt es keine Bilder mehr.

Von meiner Mutter, Gott hat sie selig, habe ich mir die alten Zinkwannen und einen schweren Kochkessel, aus den Waschkeller geholt, als sie gestorben war. Sie wurden liebevoll aufgestellt, mit Erde befüllt und mit Rosen bepflanzt. Ich entschuldige mich nochmals für diese schlechten Fotos....





Die Rosen in den Kübel, sind alle mit der Zeit erfroren. Weil so riesige Kübel, kann man nicht davon tragen und vor Frost schützen. Es waren The Fairy, Citron - Fraise®, Sorbet Framboise®. alles was von den Rosen geblieben ist, sind Fotos.

Sorbet Framboise® war ein richtiger Blickfang.


Citron - Fraise® 


The Fairy (Eisrose) sie wurde damals, extra für dieses Foto hergerichtet.


Das war es erst mal zu den Rosen im Garten Gehölze Stauden und Tiere folgen zu einem späteren Zeitpunkt oder in einem anderen Blog von mir.
Wir kommen jetzt, zu den Gartenhäusern und Gewächshaus im hinteren teil des Gartens, da wo Paul stand.

Die Kinder hatten den Wunsch, im Sommer draussen zu schlafen. Anfangs benutzten sie ein Zelt, später haben wir dann ein Gartenhaus gekauft. Der heute ein Werkzeugschuppen ist.  

Alle hatten eine Freude, bei dem Aufbau vom Gartenhaus, sogar die kleinste von uns, hat mit geholfen.




So sieht das Gartenhaus heute ( Winter 12/13 ) aus.


Ein Gartenhaus aus Blech, begleitet uns schon lange das hatten wir mal bei Quelle bestellt, es wurde schon ein paar mal umgesetzt. Eine sehr rubuste Geschichte. Ich habe das Häuschen mit einer kleinen Zeichnung verschönert.


Gegen alle Stürme (Oma wollte das nicht) konnte ich dann, im Jahre anno 2011 das Gewächshaus aus Opas Garten retten, der zu dem Zeitpunkt aber schon lange nicht mehr lebte. 

Die Kinder hatten wieder ihren Spass beim Aufbau.



Tomaten und Gurken haben wir nach dem Aufbau ins Gewächshaus gepflanzt.


Das bin ich mit dicke Dinger. 


Das ist das Gewächshaus heute (2013)


Hiermit haben wir, den hinteren teil des Gartens abgeschlossen. Es folgt nun, mein großes Sorgenkind. Opa und Omas Garten, den wir dann auch wenn Oma nicht mehr lebt übernehmen müssen.

Opas Garten
So sah der Garten aus, wie Opa noch lebte. Er war jeden tag mindesten 2 Stunden in diesem Garten, im Winter hat er sich mit anderen Dingen beschäftigt.




Als der Herr Gott unseren geliebten Opa zu sich genommen hat, haben Birgit und ich den Garten umgegraben. Es wurde dann später Rasen gesät, unser Herr Schwager, sollte dann diesen Garten übernehmen. Dieses hat er versucht, aber es ist ihm wegen seiner Krankheit nicht gelungen. Oma mag keine fremden Leute, sonst hätten wir den Garten einer anderen Person überlassen. Jedes Jahr gehe ich in den Garten, von Opa und sehe wie sich Mutter Natur da breit macht, mittlerweile stehen da im Sommer, Manns hohe Brennesel und über Brombeeren können wir uns auch nicht beklagen.



Tiefer Winter 12/13 in Opas Garten


Hier sitze ich nun und philosophiere über Gott, Mensch und Natur. Ich bin ein Mann, der sich über viele Dinge im Leben Gedanken macht.
Wo mag wohl unsere Reise enden, wir wissen es nicht, aber wir sehen das es etwas gibt, das uns im Leben etwas lenkt, wir geben nur die grobe Richtung an. Wir sehen auch, all die schönen Dinge, mögen sie noch so klein sein. 


Welch schöne Dinge es gibt, sieht man an der Schneeflocke.



Ich werde versuchen diesen Blog aktuell zu halten. Fotografisch werde ich mich verbessern, ich befasse mich jetzt etwas mehr damit.

Sie dürfen sich über schöne neue Bilder freuen, wenn sie mir nicht verloren gehen. Ich habe auch noch jede menge, alte Fotos die ich gut abgesichert habe.

Weiter mit Rosen in unseren Garten

Die Ramblerrose Ghislaine de Féligonde, kann ich nur jedem wärmstes empfehlen, der sich überlegt eine Ramblerrose an zu schaffen. Sie ist sehr gesund und steht bei uns im Halbschatten. Die Pracht die sie in den Jahren entwickelt hat, ist unbeschreiblich schön. Sie steht bei uns am Garteneingang und begrüsst zur Bültenzeit alle Leute die uns besuchen.

Diese Fotos sind schon etwas älter. Ich werde 2013 mit ihr ein neues Photoshooting machen




Goldener Olymp ist auch ein schöner Blickfang, sie hat einen leichten Duft und wird nicht so hoch. Bei uns ist sie 250 cm hoch.




Die Rose Graham Thomas ist eine schöne gelbe Rose. Ich habe sie mit Veilchenblau kombiniert.


Die Lichtkönigin Lucia ist bei mir ein Problemkind, anfangs ist sie gut gewachsen, jetzt mickert sie nur noch und wächst nicht richtig in die Höhe. Dieses Jahr habe ich sie stark zurück geschnitten und sie hat  im März eine besondere Düngung bekommen, wollen wir sehen was passiert.


Weiter geht es dann mit meinen Gartentagebuch 2013 erster Eintrag war am 30.01.13


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen